Sparkassenverband Bayern

Der Sparkassenverband Bayern ist zentraler Dienstleister für die derzeit 65 bayerischen Sparkassen und deren Träger. Die bayerischen Sparkassen betreiben in allen Teilen des Freistaats Bayern Finanzdienstleistungsgeschäfte mit Schwerpunkt Privatkunden und gewerblicher Mittelstand.　

Es gibt sie von Aschaffenburg bis Augsburg, von Würzburg bis Weilheim. Sie sind starke Partner der mittelständischen Wirtschaft, der Kommunen und vor allem der Menschen in ihrer Region:　

Die bayerischen Sparkassen

Als regionale Kreditinstitute versorgen die Sparkassen die Privat- und Firmenkunden im Gebiet ihrer kommunalen Träger mit Finanzdienstleistungen. Mit 1.852 stationären Geschäftsstellen, 408 spezialisierten Beratungscentern und 572 Selbstbedienungs-Zweigstellen unterhalten die Sparkassen in Bayern ein dichtes Netz für Finanzdienstleistungen auch dort, wo andere gar nicht mehr hinkommen. Sie sind verlässliche Steuerzahler, geben pro Woche ca. eine Million Euro für das Gemeinwohl aus und beschäftigen bei den Sparkassen über 37.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.　

Die Sparkassen sind dezentral nach dem Regionalprinzip organisiert. So können sie aufgrund ihrer genauen Kenntnis des Geschäftsgebiets eine enge Bindung an die Realwirtschaft pflegen. Sie können ihre Kunden aus dem Geschäftsgebiet einschätzen, und wissen deshalb auch genau, wo sie zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region beitragen können. Die öffentliche Rechtsform stellt dies sicher.　

Die Sparkassen verfügen über ein Geschäftsmodell, das sich gerade in Krisenzeiten bewährt. Als zentraler Dienstleister unterstützt der Sparkassenverband Bayern seine Mitgliedsinstitute und hilft ihnen, ihre Aufgaben effizient zu erfüllen. Der Sparkassenverband Bayern stärkt mit seiner Arbeit die Position der Sparkassen im Wettbewerb.